Michael Kleeberg
Zum Abonnieren des RSS-Feeds bitte rechts auf das Symbol klicken RSS-Feed abonnieren

 

Iran nach dem Atomdeal

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 19.7. steht im Wirtschaftsteil mein Beitrag über die iranischen Reaktionen auf den Atomdeal. Demnächst auch hier in der Rubrik ‚Politische Essays‘

Chilehaus wird Weltkulturerbe

Zur Aufnahme des Chilehaus und der Speicherstadt ins Weltkulturerbe hier der Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 7. Juli

Literatur im Garten

Endlich Sommer – und Jan Koneffke liest für uns aus „Sonntagskind“, das im August erscheint.

IMG_4101

 

 

 

Einladung nach Tallinn zum Germanistentag

Impressionen von der Friedrich-Hölderlin-Preisverleihung in Bad Homburg

Dirk Knipphals, ich, Kulturdezernentin Beate Fleige, Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel

v.l.n.r.: Dirk Knipphals, ich, Kulturdezernentin Beate Fleige, Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritz

Laudatio von Dirk Knipphals hier und meine Dankesrede hier

Impressionen aus Iran

Mein Bericht über faszinierende zwei Wochen Iran findet sich hier

Iran in der FAZ

hier der Link zum gestern in der FAZ erschienen Reisebericht über meine zwei Wochen in Teheran und Isfahan

So schreiben…

… wie die hier Musik machen, das wärs doch…

Friedrich-Hölderlin-Preis 2015

In der Begründung der Jury heißt es: „Aus Michael Kleebergs umfangreichem Œuvre, das auch Übersetzungen, Essays, ein Reisetagebuch und einen Jugendroman umfasst, ragen die ersten zwei Bände einer Romantrilogie über den Jedermann Charly Renn heraus. Darin gelingt Kleeberg ein Bild des zeitgenössischen Mittelstands, einer Welt der Kaufleute, Autohaus-Geschäftsführer und Familienväter und Ehefrauen. Kleeberg traut sich nichts Geringeres, als die Lebenstotalität eines vermeintlichen Jedermanns in emotionale und psychologische Feinheiten zu zergliedern, seine nur scheinbar banalen Dingwelten als hochdifferenzierte Komplexe erkennbar zu machen. Seine Prosa schafft es auf das Glücklichste, stilistische Virtuosität mit erzählerischer Anschaulichkeit zu verbinden. Die Präzision des Blicks und der Sprache bewahrt die Empathie vor jedem Kitsch, die Ironie vor jeder Herablassung.“

Die Preisverleihung findet am 7. Juni in Bad Homburg statt. Die Laudation hält Dirk Knipphals.

Links sein ist was für „feine Leute“ in der FAZ

Meine kleine Antwort auf Rainer Hanks Blog darüber, wie schwer es ist, links gewesen zu sein und es nicht mehr sein zu wollen, findet sich hier

« Previous Entries Next Entries »